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Gregorius247 die dir dîn vater tæte.wis getriuwe, wis stæte, wis milte, wis diemüete, wis vrävele mit güete, wis dîner zuht wol behuot,252 den herren starc, den armen guot. die dînen soltû êren, die vremeden zuo dir kêren. wis den wîsen gerne bî, vliuch den tumben swâ er sî.257 vor allen dingen minne got, rihte wol durch sîn gebot. ich bevilhe dir die sêle mîn und diz schœne kint, die swester dîn, daz dû dich wol an ir bewarst262 und ir bruoderlichen mite varst: sô geschiht iu beiden wol. got dem ich erbarmen sol der geruoche iuwer beider phlegen.' hie mite was ouch im gelegen267 diu sprâche und des herzen kraft |