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Gregorius

1251 genendic swâ er solde,
        ein zage swâ er wolde,
        den kinden ze mâze
        ûf der wîsen strâze.
        sîn wort gewan nie widerwanc.
1256 ern tete niht âne vürgedanc,
        als im diu wîsheit gebôt:
        des enwart er nie schamerôt
        von deheiner sîner getât.
        er suochte gnâde unde rât
1261 zallen zîten an got
        und behielt starke sîn gebot.
         Got erloubte dem Wunsche über in
        daz er lîp unde sin
        meisterte nâch sîm werde.
1266 swâ von ouch ûf der erde
        dehein man ze lobenne geschiht,
        des engebrast an im niht.
        der Wunsch hete in gemeistert sô
        daz er sîn was ze kinde vrô,
1271 wande er nihtes an im vergaz:
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