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Gregorius125 diu geistlîche triuwegemischet mit der riuwe. si tâten im vil guotes und ervurpten in des bluotes. si guzzen im in die wunden sîn130 beidiu öl unde wîn. diu salbe ist linde und tuot doch wê, daz öl diu gnâde, der wîn diu ê, die der sündære haben muoz: sô wirt im siechtuomes buoz.135 alsus huop in bî sîner hant diu gotes gnâde als si in vant ûf ir miltez ahselbein und truoc in durch beruochen hein. dâ wurden im verbunden140 sîne verchwunden daz er âne mâsen genas und sît ein wârer kemphe was, er eine über al die kristenheit. noch enhân ich iu niht geseit,145 welh die wunden sint gewesen |