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Heinrich368 alsus vrâgen began. Er sprach: >lieber herre mîn, möhtez mit iuwern hulden sîn, ich vrâgete vil gerne: sô vil zuo Salerne 373 von arzenîen meister ist, wie kumet daz ir deheines list ziuwerm ungesunde niht gerâten kunde? herre, des wundert mich.< 378 dô holte der arme Heinrich tiefen sûft von herzen; mit bitterlîchem smerzen, mit selher riuwe er dô sprach, daz im der sûft daz wort zebrach: 383 >ich hân den schämelîchen spot vil wol gedienet umbe got. wan dû sæhe wol hie vor daz hôch offen stuont mîn tor nâch werltlîcher wünne 388 und daz niemen in sînem künne |