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Gregorius297 er enphlæge ir alsô wolals ein getriuwer bruoder sol sîner lieben swester. noch was diu liebe vester die si im dâ wider truoc.302 wünne heten si genuoc. Dô dise wünne und den gemach der werlde vîent ersach, der durch hôchvart und durch nît versigelt in der helle lît,307 ir beider êren in verdrôz (wan si dûhte in alze grôz) und erzeicte sîn gewonheit: wan im was ie und ist noch leit swâ iemen dehein guot geschiht,312 und enhenget sîn niht swâ erz mac erwenden. sus gedâhte er si phenden ir vreuden und ir êren, ob er möhte verkêren317 ir vreude ûf ungewinne. |