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Gregorius

251 wis dîner zuht wol behuot,
      den herren starc, den armen guot.
      die dînen soltû êren,
      die vremeden zuo dir kêren.
      wis den wîsen gerne bî,
256 vliuch den tumben swâ er sî.
      vor allen dingen minne got,
      rihte wol durch sîn gebot.
      ich bevilhe dir die sêle mîn
      und diz schœne kint, die swester dîn,
261 daz dû dich wol an ir bewarst
      und ir bruoderlichen mite varst:
      sô geschiht iu beiden wol.
      got dem ich erbarmen sol
      der geruoche iuwer beider phlegen.'
266 hie mite was ouch im gelegen
      diu sprâche und des herzen kraft
      und schiet sich diu geselleschaft,
      beidiu sêle unde lîp.
      hie weinden man unde wîp.
271 ein selhe bivilde er nam,