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Gregorius118 gedinge daz er iht verdürbe.vorhte liez in dâ niht ligen. doch wære er wider gesigen, wan daz in der gedinge machete alsô ringe123 daz er doch weibende saz. dar zuo sô starcte in baz diu geistlîche triuwe gemischet mit der riuwe. si tâten im vil guotes128 und ervurpten in des bluotes. si guzzen im in die wunden sîn beidiu öl unde wîn. diu salbe ist linde und tuot doch wê, daz öl diu gnâde, der wîn diu ê,133 die der sündære haben muoz: sô wirt im siechtuomes buoz. alsus huop in bî sîner hant diu gotes gnâde als si in vant ûf ir miltez ahselbein138 und truoc in durch beruochen hein. |