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Gregorius1374 wan si in ofte nande.sîn vreude wart verborgen in disen niuwen sorgen er gedâhte im grôzer swære, ob disiu rede wære1379 ein lüge oder ein wârheit, die sîn amme hete geseit, unde gâhte dô zehant ze klôster, dâ er den abbet vant, und nam den getriuwen man1384 von den liuten sunder hin dan. Er sprach: 'vil lieber herre, ich enkan iu niht sô verre gedanken mit dem munde, als, ob ich kunde,1389 vil gerne tæte. nu belîbe ich dar an stæte daz ich unz an mînes tôdes zil den dar umbe biten wil der deheiner guottât1394 niemer ungelônet lât |