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Klage815 vil lêre ich an dir verlôs,ich züge dich als lîhte muoterlôs. ziph, welch ein hövescher lîp! welchen tiuvel hæte ein wîp selher wîs an dir ersehen820 daz sî dir liebe lieze geschehen? Sich, lîp, mir ist alsô wê sam dem bluomen under dem snê der in dem merzen ûf gât, wan er niht ganzer helfe hât825 dannoch von der sumerzît. er duldet manigen herten strît von des winters gewalt; er tuot im dicke ze kalt, unde sô er wære830 schœne, ob in verbære des winters meisterschaft, sô benimt er im sîne kraft, und trîbet in von sînem rehte der winter und sîne knehte,835 daz ist der rîfe und der wint, |