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Heinrich261 disiu jæmerlîche geschiht diu was sîn eines klage niht; in klageten älliu diu lant dâ er inne was erkant, und ouch von vremeden landen 266 die in nâch sage erkanden. der ê diz geriute und der ez dannoch biute, daz was ein vrîer bûman der vil selten ie gewan 271 dehein grôz ungemach, daz andern gebûren doch geschach die wirs geherret wâren und si die niht verbâren beide mit stiure und mit bete. 276 swaz dirre gebûre gerne tete, des dûhte sînen herren genuoc; dar zuo er in übertruoc daz er deheine arbeit von vremedem gewalte leit. 281 des enwas deheiner sîn gelîch |