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Heinrich

1205 einen hôhen tisch dâ stân;
         dâ hiez si der meister ûf gân.
         dar ûf er si vil vaste bant
         und begunde nemen in die hant
         ein scharphez mezzer daz dâ lac,
1210 des er ze selhen dingen phlac.
         ez was lanc unde breit,
         wan daz ez sô wol niene ensneit
         als im wære liep gewesen.
         dô si niht solde genesen,
1215 dô erbarmete in ir nôt
         und wolde ir sanfte tuon den tôt.
         Nû lac dâ bî im ein
         harte guot wetzestein.
         da begunde erz ane strîchen
1220 harte müezeclîchen,
         dâ bî wetzen. daz erhôrte
         der ir vreude stôrte,
         der arme Heinrich, hin vür
         dâ er stuont vor der tür,
1225 und erbarmete in vil sêre