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Heinrich1215 dô erbarmete in ir nôt und wolde ir sanfte tuon den tôt. Nû lac dâ bî im ein harte guot wetzestein. da begunde erz ane strîchen 1220 harte müezeclîchen, dâ bî wetzen. daz erhôrte der ir vreude stôrte, der arme Heinrich, hin vür dâ er stuont vor der tür, 1225 und erbarmete in vil sêre daz er si niemer mêre lebende solde gesehen. nu begunde er suochen unde spehen, unz daz er durch die want 1230 ein loch gânde vant, und ersach si durch die schrunden nacket und gebunden. ir lîp der was vil minneclich. nû sach er si an unde sich 1235 und gewan einen niuwen muot: |