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Heinrich

276 swaz dirre gebûre gerne tete,
       des dûhte sînen herren genuoc;
       dar zuo er in übertruoc
       daz er deheine arbeit
       von vremedem gewalte leit.
281 des enwas deheiner sîn gelîch
       in dem lande alsô rîch.
       ze dem gebûren zôch sich
       sîn herre, der arme Heinrich.
       swaz er im hete ê gespart,
286 wie wol daz nû gedienet wart
       und wie schône er sîn genôz!
       wan in vil lützel des verdrôz
       swaz im geschach durch in.
       er hete die triuwe und ouch den sin
291 daz er vil willeclîchen leit
       den kumber und die arbeit
       diu im ze lîdenne geschach.
       er schuof ime rîch gemach.
       Got hete dem meier gegeben
296 nâch sîner ahte ein reinez leben.