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Gregorius111 sîner gewonlîchen erbarmekeitund sande im disiu zwei kleit, gedingen unde vorhte, diu got selbe worhte daz si im ein schirm wæren116 und allen sündæren: vorhte daz er erstürbe, gedinge daz er iht verdürbe. vorhte liez in dâ niht ligen. doch wære er wider gesigen,121 wan daz in der gedinge machete alsô ringe daz er doch weibende saz. dar zuo sô starcte in baz diu geistlîche triuwe126 gemischet mit der riuwe. si tâten im vil guotes und ervurpten in des bluotes. si guzzen im in die wunden sîn beidiu öl unde wîn.131 diu salbe ist linde und tuot doch wê, |