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Heinrich

231 niuwan der maget herzebluot;
       daz wære vür iuwer suht guot.<
       Nu erkande der arme Heinrich
       daz daz wære unmügelich,
       daz iemen den erwürbe
236 der gerne vür in stürbe.
       alsus was im der trôst benomen
       ûf den er dar was komen,
       und dar nâch vür die selben vrist
       sône hete er ze sîner genist
241 dehein gedingen mêre.
       des wart sîn herzesêre
       alsô kreftic unde grôz,
       daz in des aller meist verdrôz,
       ob er langer solde leben.
246 nû vuor er heim und begunde geben
       sîn erbe und ouch sîn varnde guot,
       als in dô sîn selbes muot
       und wîser rât lêrte,
       da erz aller beste kêrte.
251 er begunde bescheidenlîchen