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Heinrich277 des dûhte sînen herren genuoc; dar zuo er in übertruoc daz er deheine arbeit von vremedem gewalte leit. des enwas deheiner sîn gelîch 282 in dem lande alsô rîch. ze dem gebûren zôch sich sîn herre, der arme Heinrich. swaz er im hete ê gespart, wie wol daz nû gedienet wart 287 und wie schône er sîn genôz! wan in vil lützel des verdrôz swaz im geschach durch in. er hete die triuwe und ouch den sin daz er vil willeclîchen leit 292 den kumber und die arbeit diu im ze lîdenne geschach. er schuof ime rîch gemach. Got hete dem meier gegeben nâch sîner ahte ein reinez leben. 297 er hete ein wol erbeiten lîp |