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Heinrich270 der vil selten ie gewan dehein grôz ungemach, daz andern gebûren doch geschach die wirs geherret wâren und si die niht verbâren 275 beide mit stiure und mit bete. swaz dirre gebûre gerne tete, des dûhte sînen herren genuoc; dar zuo er in übertruoc daz er deheine arbeit 280 von vremedem gewalte leit. des enwas deheiner sîn gelîch in dem lande alsô rîch. ze dem gebûren zôch sich sîn herre, der arme Heinrich. 285 swaz er im hete ê gespart, wie wol daz nû gedienet wart und wie schône er sîn genôz! wan in vil lützel des verdrôz swaz im geschach durch in. 290 er hete die triuwe und ouch den sin |