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Heinrich192 von guote ode von arbeit, daz trûwe ich volbringen.< >nû lât den gedingen< sprach der meister aber dô, >iuwer sühte ist alsô 197 -waz vrumet daz ich ez iu kunt tuo?- dâ hœret arzenîe zuo, der wæret ir genislîch. nu enist aber nieman sô rîch noch von so starken sinnen, 202 der si müge gewinnen. des sît ir iemer ungenesen, got enwelle der arzât wesen.< Dô sprach der arme Heinrich: >war umbe untrœstet ir mich? 207 jâ hân ich guotes wol die kraft; ir enwellet iuwer meisterschaft und iuwer reht brechen und dar zuo versprechen beide mîn silber und mîn golt, 212 ich mache iuch mir alsô holt |