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Heinrich

110 unser bluome der muoz vallen
       so er aller grüenest wænet sîn.
       an hern Heinrîche wart wol schîn:
       der in dem hœhsten werde
       lebet ûf dirre erde,
115 derst der versmâhte vor gote.
       er viel von sînem gebote
       ab sîner besten werdekeit
       in ein smæhlîchez leit:
       in ergreif diu miselsuht.
120 dô man die swæren gotes zuht
       ersach an sînem lîbe,
       manne unde wîbe
       wart er dô widerzæme.
       nû sehet wie genæme
125 er ê der werlte wære,
       er wart nû als unmære,
         ze heuwe wart sîn grüenez gras,
         der ê der werlte venre was,
       daz in niemen gerne sach;
128 als ouch Jôbe geschach,
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