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Heinrich

15 gelieben den liuten.
     nu beginnet er iu diuten
     ein rede die er geschriben vant.
     dar umbe hât er sich genant,
     daz er sîner arbeit
20 die er dar an hât geleit
     iht âne lôn belîbe,
     und swer nâch sînem lîbe
     si hœre sagen ode lese,
     daz er im bitende wese
25 der sêle heiles hin ze gote.
     man giht, er sî sîn selbes bote
     und erlœse sich dâ mite,
     swer vür des andern schulde bite.
     Er las daz selbe mære,
30 wie ein herre wære
     ze Swâben gesezzen;
     an dem enwas vergezzen
     deheiner der tugent
     die ein ritter in sîner jugent
35 ze vollem lobe haben sol.