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Heinrich15 gelieben den liuten. nu beginnet er iu diuten ein rede die er geschriben vant. dar umbe hât er sich genant, daz er sîner arbeit 20 die er dar an hât geleit iht âne lôn belîbe, und swer nâch sînem lîbe si hœre sagen ode lese, daz er im bitende wese 25 der sêle heiles hin ze gote. man giht, er sî sîn selbes bote und erlœse sich dâ mite, swer vür des andern schulde bite. Er las daz selbe mære, 30 wie ein herre wære ze Swâben gesezzen; an dem enwas vergezzen deheiner der tugent die ein ritter in sîner jugent 35 ze vollem lobe haben sol. |