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Heinrich723 ist ein nebel und ein stoup, unser stæte bibet als ein loup. er ist ein vil verschaffen gouch der gerne in sich vazzet rouch, ez sî wîp ode man, 728 der diz niht wol bedenken kan und der werlte volgende ist, wan uns ist über den vûlen mist der phelle gespreitet. swen nû der blic verleitet, 733 der ist zer helle geborn und enhât niht verlorn wan beide sêle unde lîp. nu gedenket, sæligez wîp, müeterlîcher triuwe 738 und senftet iuwer riuwe die ir dâ habet umbe mich. so bedenket ouch der vater sich, ich weiz wol daz er mir heiles gan. er ist ein alsô biderber man 743 daz er erkennet wol daz ir |