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Iwein281 ich reit gegen dem bürgetor:dâ stuont ein rîter vor. er hete, den ich dâ stânde vant, einen mûzerhabech ûf der hant: diz was des hûses herre.286 und als er mich von verre zuo ime sach rîten, nune mohter niht erbîten und enlie mir niht die muoze daz ich zuo sînem gruoze291 volleclîchen wære komen, erne hete mir ê genomen den zoum unde den stegereif. und alser mich alsô begreif, do enpfienc er mich als schône296 als im got iemer lône. (Want mit wart lihte vnz an minen tot) (Der herberge nymmer me so not.) Nû hienc ein tavel vor dem tor an zwein ketenen enbor:301 dâ sluoc er an daz ez erhal |