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Gregorius

290 einander besîten
      (daz gezam vil wol in beiden),
      si wâren ungescheiden
      ze tische und ouch anderswâ.
      ir bette stuonden alsô nâ
295 daz si sich mohten undersehen.
      man enmac im anders niht gejehen,
      er enphlæge ir alsô wol
      als ein getriuwer bruoder sol
      sîner lieben swester.
300 noch was diu liebe vester
      die si im dâ wider truoc.
      wünne heten si genuoc.
       Dô dise wünne und den gemach
      der werlde vîent ersach,
305 der durch hôchvart und durch nît
      versigelt in der helle lît,
      ir beider êren in verdrôz
      (wan si dûhte in alze grôz)
      und erzeicte sîn gewonheit:
310 wan im was ie und ist noch leit