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Gregorius289 si wonden zallen zîteneinander besîten (daz gezam vil wol in beiden), si wâren ungescheiden ze tische und ouch anderswâ.294 ir bette stuonden alsô nâ daz si sich mohten undersehen. man enmac im anders niht gejehen, er enphlæge ir alsô wol als ein getriuwer bruoder sol299 sîner lieben swester. noch was diu liebe vester die si im dâ wider truoc. wünne heten si genuoc. Dô dise wünne und den gemach304 der werlde vîent ersach, der durch hôchvart und durch nît versigelt in der helle lît, ir beider êren in verdrôz (wan si dûhte in alze grôz)309 und erzeicte sîn gewonheit: |