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Heinrich720 vür den tôt niht mêre dan ungeburt und untugent. unser leben und unser jugent ist ein nebel und ein stoup, unser stæte bibet als ein loup. 725 er ist ein vil verschaffen gouch der gerne in sich vazzet rouch, ez sî wîp ode man, der diz niht wol bedenken kan und der werlte volgende ist, 730 wan uns ist über den vûlen mist der phelle gespreitet. swen nû der blic verleitet, der ist zer helle geborn und enhât niht verlorn 735 wan beide sêle unde lîp. nu gedenket, sæligez wîp, müeterlîcher triuwe und senftet iuwer riuwe die ir dâ habet umbe mich. 740 so bedenket ouch der vater sich, |