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Heinrich721 dan ungeburt und untugent. unser leben und unser jugent ist ein nebel und ein stoup, unser stæte bibet als ein loup. er ist ein vil verschaffen gouch 726 der gerne in sich vazzet rouch, ez sî wîp ode man, der diz niht wol bedenken kan und der werlte volgende ist, wan uns ist über den vûlen mist 731 der phelle gespreitet. swen nû der blic verleitet, der ist zer helle geborn und enhât niht verlorn wan beide sêle unde lîp. 736 nu gedenket, sæligez wîp, müeterlîcher triuwe und senftet iuwer riuwe die ir dâ habet umbe mich. so bedenket ouch der vater sich, 741 ich weiz wol daz er mir heiles gan. |