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Heinrich191 wan swaz mir vür wirt geleit von guote ode von arbeit, daz trûwe ich volbringen.< >nû lât den gedingen< sprach der meister aber dô, 196 >iuwer sühte ist alsô -waz vrumet daz ich ez iu kunt tuo?- dâ hœret arzenîe zuo, der wæret ir genislîch. nu enist aber nieman sô rîch 201 noch von so starken sinnen, der si müge gewinnen. des sît ir iemer ungenesen, got enwelle der arzât wesen.< Dô sprach der arme Heinrich: 206 >war umbe untrœstet ir mich? jâ hân ich guotes wol die kraft; ir enwellet iuwer meisterschaft und iuwer reht brechen und dar zuo versprechen 211 beide mîn silber und mîn golt, |