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Gregorius3029 an den hof vür die tür.dâ gie er vrœlichen vür. Des nahtes wart er geleit wider sîner gewonheit in ein sô armez hiuselîn3034 daz ez niht armer enmöhte sîn: daz was zevallen, âne dach. man schuof dem vürsten selh gemach der vil gar unmære sînem aschman wære.3039 er vant dar inne swachen rât, weder strô noch bettewât: im truoc daz guot wîp dar in ein lützel rôres under in. dô leite er gehalten3044 sîne îsenhalten und sîne tavele dar zuo, daz er si vunde morgen vruo. Wie lützel er die naht lac! sînes gebetes er phlac3049 unz in diu müede übergie. |