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Heinrich280 von vremedem gewalte leit. des enwas deheiner sîn gelîch in dem lande alsô rîch. ze dem gebûren zôch sich sîn herre, der arme Heinrich. 285 swaz er im hete ê gespart, wie wol daz nû gedienet wart und wie schône er sîn genôz! wan in vil lützel des verdrôz swaz im geschach durch in. 290 er hete die triuwe und ouch den sin daz er vil willeclîchen leit den kumber und die arbeit diu im ze lîdenne geschach. er schuof ime rîch gemach. 295 Got hete dem meier gegeben nâch sîner ahte ein reinez leben. er hete ein wol erbeiten lîp und ein wol werbendez wîp, dar zuo hete er schœniu kint, 300 diu gar des mannes vreude sint, |