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Heinrich725 er ist ein vil verschaffen gouch der gerne in sich vazzet rouch, ez sî wîp ode man, der diz niht wol bedenken kan und der werlte volgende ist, 730 wan uns ist über den vûlen mist der phelle gespreitet. swen nû der blic verleitet, der ist zer helle geborn und enhât niht verlorn 735 wan beide sêle unde lîp. nu gedenket, sæligez wîp, müeterlîcher triuwe und senftet iuwer riuwe die ir dâ habet umbe mich. 740 so bedenket ouch der vater sich, ich weiz wol daz er mir heiles gan. er ist ein alsô biderber man daz er erkennet wol daz ir unlange doch mit mir 745 iuwer vreude muget hân, |