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Gregorius417 daz er swester und niftel sîniht ze heimlîche bî: ez reizet daz ungevüere daz man wol verswüere. Alsô der junge422 selhe wandelunge an sîner swester gesach, er nam si sunder unde sprach: 'vil liebiu swester, sage mir, dû truobest sô, waz wirret dir?427 ich hân an dir genomen war, dû schînest harte riuwevar. des was ich an dir ungewon.' nû begunde si dâ von siuften von herzen.432 den angestlîchen smerzen erzeicte si mit den ougen. si sprach: 'des ist unlougen, mir engê trûrennes nôt. bruoder, ich bin zwir tôt,437 an der sêle und an dem lîbe. |