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Heinrich367 unz der selbe bûman alsus vrâgen began. Er sprach: >lieber herre mîn, möhtez mit iuwern hulden sîn, ich vrâgete vil gerne: 372 sô vil zuo Salerne von arzenîen meister ist, wie kumet daz ir deheines list ziuwerm ungesunde niht gerâten kunde? 377 herre, des wundert mich.< dô holte der arme Heinrich tiefen sûft von herzen; mit bitterlîchem smerzen, mit selher riuwe er dô sprach, 382 daz im der sûft daz wort zebrach: >ich hân den schämelîchen spot vil wol gedienet umbe got. wan dû sæhe wol hie vor daz hôch offen stuont mîn tor 387 nâch werltlîcher wünne |